2021 – Was für ein Jahr. Würde man es kurz und knackig beschreiben: Streng, aber schön!
Ein ganz kurzer Rückblick in Wort und Bild und nicht so ausführlich wie letztes Jahr. Wir erhoffen uns wieder etwas mehr Zeit im 2022, um die Schreibfeder zu schwingen.

Jahresrückblick 2021

Unser Umfeld wurde wieder weitgehend von Corona verschont, ich konnte endlich meine Grosseltern wieder umarmen und wir haben das eine (erfolgreich) und andere Projekt (mühsam und noch fortlaufend) verfolgt. Stefan hat in seinem Job die Cluster etabliert und ich gemeinsam mit meinen Gspanini das Wissensmanagement auf eine neue Plattform gebracht, unsere wunderbaren Gottimeidji und Göttimeitschi kamen auf die Welt und irgendwo dazwischen, haben wir noch ein Schutzkonzept geschrieben, Flaschen auf Parkplätzen besprüht und geheiratet. Und auch das Reisen kam nicht zu kurz. 

Unser Jahr in Bildern – unabhängig der Jahreszeit.

Noch im alten Jahr die Weichen fürs 2022 stellen

Noch ist es nicht vorüber und wir beenden und beginnen das Jahr mit unseren Flitterwochen. Wir fliegen am Donnerstag nach Panama und werden dann irgendwo hinreisen – wo es uns eben gerade hinzieht (und Corona-konform ist – vorzugsweise nur Länder mit Einreise mit Impfung) und auf welches wir Lust haben. Unseren ursprünglichen Plan mussten wir begraben, aber neue Ideen schweben schon in unseren Köpfen. Die Regenbogenberge und die Nazca-Linien in Peru zu sehen, muss grossartig sein, in der Karibik zu planschen und das Feuerland in Argentinien zu sichten, hat uns beide schon immer sehr gereizt. Aber wir liebäugeln auch mit einem Air B’n’B an einem wilden Strand und einer Yoga-Reise in Nicaragua. Hätte mir früher jemand gesagt, dass jemand eine Yoga-Reise in der Ferne plant, hätte ich das als verschwendete Zeit empfunden. Yoga kann man schliesslich auch zu Hause machen. Könnte man. Der Gedanke an gesundes Essen und Yoga mit Massagen tönt wunderbar nach Entspannung und das kam in diesem Jahr definitiv zu kurz. Und wenn ich ganz ehrlich bin: Mein früheres Jagen nach Sehenswürdigkeiten in Städten, führte lediglich zu unzähligen Bilder von Statuen, deren Namen ich nie kannte und für die heute wahrscheinlich sowieso niemand mehr Steine meisseln würde. Entspannen, Zeit sich weiterzubilden – sei es kulinarisch, sprachlich oder auch mal die Nase in ein Sachbuch zu stecken und neue Dinge zu erleben. Das ist der Plan. Noch fehlt meine neue Kreditkarte mit meinem neuen Namen, aber auch das kommt dann schon noch gut (Nachtrag: Es muss auch ohne gehen 😉).

In diesem Sinne, liebe Familie, Freunde und Internetfremde, habt einen schönen Jahresabschluss und einen guten Rutsch. Ihr lest im 2022 wieder (mehr!) von uns.